ARCHIVSEITEN DER HESS GmbH

2004 - 2009

Pressemeldungen - Übersicht

16. Dezember 2009

Neue Wege für den Wald

Pro Forst – Baustein im Gesamtkonzept der zukünftigen Waldpflege

Kosten senken durch clevere Konzepte: Dass zukunftsweisende neue Modelle sich durchaus bewähren, zeigt das Beispiel des Großheubacher Gemeindewaldes. „Es kann nicht örtliche Aufgabe sein, einen Wald zu bewirtschaften, nur weil man einen besitzt“, hatte sich der Großheubacher Bürgermeister 2005 gesagt. Die Kosten für eigene Beförsterung, für Arbeitskosten geleisteter Bauhof-Stunden, für Versicherungen wie die vorgeschriebenen Abgaben an die Berufsgenossenschaft etc., all das machte den Großheubacher Mischwald damals zu einem Minusgeschäft für die Gemeinde.

 

11. Oktober 2009

Stehender Applaus belohnte das exzellente GartenLust 2009-Event

Es war eine noch nie da gewesene Veranstaltung, die am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit jetzt in Kirchzell Premiere hatte: „GartenLust – das einzigartige Riech-Schmeck-Schau- und Zuhör-Gartenevent 2009“. Worunter sich zunächst kaum jemand etwas Genaues vorstellen konnte – wie bei allem Neuem – entpuppte sich am Veranstaltungsabend gleichsam als ein Gartenthemen-Feuerwerk für alle Sinne.

 

03. Juni 2009

Ein Ziel, zwei Spender und vorerst drei Jahre

Bürgstadt. Mit der Miltenberger Raiffeisenbank und dem Bürgstadter Unternehmen Ziemann und Bauer haben sich gleich zwei Spender gefunden, die die Initiative Pro Forst unterstützen.

 

28. Mai 2009

Großheubachs Wälder wecken weithin Interesse

Die Gemeinde Großheubach hat mit der neuartigen Form ihrer Waldbewirtschaftung zusammen mit der Initiative Pro Forst sowohl in der Region als auch national und international Aufmerksamkeit erregt.

Das Interesse der örtlichen Öffentlichkeit weckte jüngst eine umfangreiche Pflanzaktion im April (wir berichteten), bei der Großheubacher Volksschüler am Kloster Engelberg eine Waldrand-Musterfläche gepflanzt hatten, die sie nun in ihrem Unterricht begleiten wird.

 

25. Mai 2009

Oberstes Gebot ist die Pflege

Großheubacher Gemeinderat verschafft sich Überblick über den eigenen Wald.

Grossheubach Bei einer Waldbegehung hat sich der Großheubacher Gemeinderat am Samstag einen Überblick über das Geschehen im eigenen Wald verschafft. Für die Hess-Forstbetriebe aus Kirchzell erläuterten Firmeninhaber Karlheinz Hess und Mathias Geisler die Pflegemaßnahmen.

 

14. Mai 2009

Buddeln, Pflanzen und Gießen

Pro Forst: Großheubacher Schulkinder und Auszubildende leisten mit viel Freude Beitrag zu einer intakten Natur

Kreis Miltenberg "Ganz schön hartnäckig solche Wurzeln!" Die Kinder der dritten Jahrgangsstufe der Großheubacher Grundschule haben am Samstag fleißig Löcher gegraben. Damit haben sie die Initiative "Pro Forst" unterstützt, die am Kloster Engelberg in Großheubach neue Bäume gepflanzt hat.

 

22. April 2009

Großheubacher Schüler greifen zum Spaten

Zu einer spektakulären Schulveranstaltung starten 25 Schüler und Schülerinnen der Volksschule Großheubach am Samstag, dem 25. April auf ihren Engelberg. Sie wurden von der Aktion Pro Forst dazu eingeladen, das neue Waldrand-Schaugelände an der westlichen Klostermauer mit Wildgehölzen zu bepflanzen. Ziel von Pro Forst ist es, Bürgerbewusstsein dahin gehend zu wecken, dass aus der Haltung „der Wald“ das Gefühl „unser Wald“ wird.

 

04. Dezember 2008

Motorsägenlehrgang der Hess GmbH Forstservice für Brennholzselbstwerber

Großheubach. Der Rohstoff Holz wird vor dem Hintergrund steigender Energiepreise immer attraktiver. Immer mehr Eigenwerber holen sich deshalb im Wald ihr Heizmaterial. Im Umgang mit Keil, Axt und Säge entstehen zwangsläufig Gefahren, die bis zu tödlichen Unfällen reichen. Um dies zu vermeiden werden Lehrgänge abgehalten. Sie dienen der Prophylaxe und erfreuen sich, wenn sie auch noch nicht allgemeine Vorschrift sind, steigender Beliebtheit.

 

28. Juni 2008

Hoher Besuch im Großheubacher Wald

Großheubach. Hoher Besuch im Großheubacher Wald, der Präsident des Deutschen Forstvereins e.V., Dr. Anton Hammer holte sich Informationen über das in Deutschland einmalige Pachtmodell zwischen der Marktgemeinde und der Kirchzeller Forstbetriebe Hess GmbH.

 

27. Juni 2008

Die Hess GmbH – Forstlicher Allrounder

Vom Zapfenpflücker zum Anbieter von allen Wald-Dienstleistungen

Von A wie Ausastungsarbeiten bis Z wie Zaunbau reicht das Angebotsspektrum der Hess GmbH, die in Kirchzell im bayerischen Odenwald vor über 40 Jahren gegründet wurde. Begonnen hat alles mit der Zapfenpflückerei, einer traditionsreichen Arbeit, deren Geschichte in dem nordbayerischen Dorf bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Damals war der Landstrich in der Nähe von Amorbach wegen der Pest und des Dreißigjährigen Krieges entvölkert. Der Bischoff von Mainz siedelte deshalb dort Spezialisten aus Südtirol an, die die Zapfen zur Samengewinnung von den Bäumen holten.

 

24. Juni 2008

Hoher Besuch auf dem Engelberg

Großheubacher Wald weckt bundesweit Interesse

Seit drei Jahren bewirtschaftet die Gemeinde Großheubach als erste in Unterfranken ihren Wald nicht mehr in Eigenregie, sondern hat ihn an einen privaten Bewirtschafter, die Firma Hess Forst aus Kirchzell verpachtet.

Dieses "Großheubacher Modell" hat das Interesse des Deutschen Forstvereins geweckt. Jener berufsständischen Vereinigung der deutschen Forstleute, die sich für die Optimierung der Waldwirtschaft einsetzt.

 

03. Juni 2008

Gemeinderat Großheubach inspiziert Pflegearbeiten

Großheubach. Der Zustand des Gemeindewaldes war am Freitag Gegenstand einer Waldbegehung. Gemeinderat, hier vor allem die neugewählten Gemeinderatsmitglieder, Vertreter der Jagdgenossenschaft und Revierinhaber Helmut Fiedler informierten sich über den Zustand des Waldes am Engelberg und am Busigberg. Dabei fanden diesmal nicht die Einschlagsmaßnahmen sondern vor allem die Pflegearbeiten im Wald reges Interesse.

 

18. Juli 2007

Waldbegehung im Großheubacher Gemeindewald

Großheubach. Eingehend informierten sich Gemeinderäte, Vertreter der Jagdgenossenschaft und die Jagdpächter über die Zustände im Großheubacher Gemeindewald. Dieser wird in einem bundesweit einzigartigen Modell von der Kirchzeller Firma Hess forstlich betreut.

 

10. März 2007

250 Festmeter Holz auf dem Weg nach Indien

Derzeit laufen die Waldarbeiten im Elberndorftal auf Hochtouren / Zehn Überseecontainer wurden gestern losgeschickt

vg Erndtebrück. Der Harvester bahnt sich am Zinser Rücken seinen Weg durch das Kyrill-geschädigte Gebiet. Die Maschine nimmt tonnenschwere abgeknickte Stämme auf, ergreift sie mit einem mächtigen Kranarm, als wären es Mikado-Stäbe. Problemlos nimmt der so genannte Holzvollernter die nächste Steigungund gräbt sich durch den aufgewühlten Morast. Äste splittern, die hydraulisch angetriebene Kettensäge am Kranarm leistet hervorragende Arbeit. In Bruchteilen von Sekunden ist der nächste Stamm entastet. Späne rieseln wie feiner Staub zu Boden. Der Kran schwenkt herum, sucht sich das nächste Holz.

 

10. März 2007

Wittgensteiner Fichten bald in Bombay

Containerverladung beschleunigt Holzabfuhr aus dem Wald - Indien ordert 5 000 Festmeter - Anschlussgeschäft in Planung

Von Karl-Peter Rasche (Text und Fotos)

Erndtebrück. (wp) Weite Wege sind für Brummi-Fahrer Harald Schwarz Alltag. Aber so weit in den Wittgensteiner Forst hat sich der Cuxhavener noch nie vorgewagt. Tief im Elberndorftal steht sein gewaltiger Container-Laster neben einem Holztransporter und wird Stamm um Stamm befüllt. Die Wittgensteiner Fichten haben eine lange Reise vor sich, zunächst nach Bremerhaven - und dann nach Indien.

 

03. Dezember 2006

Holzverwertung - Brennholz selber machen

Brennholz wird immer begehrlicher. Mit dem rasanten Preisanstieg für die hierzulande im Privathaushalt meist verwendeten Brennstoffe Heizöl und Erdgas, aber auch Strom, ging in den letzten Monaten die Rückbesinnung auf die Ressource Holz einher. Fahren Autos bald wieder mit Holzvergaser-Motoren? Wer den Heizwert verschiedener Holzarten mit dem von Heizöl und Erdgas vergleicht kann für sich leicht ermitteln, wie viel Holz er benötigt, um seinen Brennstoffbedarf durch Holz zu ersetzen.

 

29. November 2006

"Dann ist die Burg noch besser zu sehen"

Start der Durchforstungsaktion in Freudenberg - Bereich oberhalb der Bebauung wird komplett geräumt

War es am Montag strahlender Sonnenschein, bei dem die Waldarbeiter der Firma Hess aus Kirchzell die Durchforstungsaktion am Burgberg in Freudenberg aufnahm, so hatten sie am Dienstag mit Regen zu kämpfen. Trotzdem soll in etwa zweieinhalb Wochen der Hang unterhalb Burg auf einer Länge von 250 Metern durchforstet und der Bereich unmittelbar oberhalb der Bebauung komplett geräumt sein.

 

03. Juli 2006

In den Wald muss mehr Licht kommen

Großheubach. Bürgermeister Günther Oettinger, Gemeinderäte, Jagdgenossenschaft, die Jagdpächter Karl-Peter Kothe und Helmut Fiedler sowie einige Bürger haben sich am Samstag an Hand von Themenschwerpunkten ein Bild vom allgemeinen Zustand des Gemeindewaldes gemacht und die aktuelle Wald-Wild-Situation erörtert.

Angeführt wurde der Trupp von Karlheinz Hess, dessen Firma die Waldbewirtschaftung in Großheubach angepachtet hat. Sein Mitarbeiter Mathias Geisler gab Einblick in die Arbeiten und die Zielsetzung. Dabei machte der angehende Diplom-Ingenieur der Forstwirtschaft, der kurz vor dem Abschluss seines Studiums steht, deutlich, dass bei dem in Deutschland einmaligen Pilotprojekt neben der Bewirtschaftung die Pflege steht.

 

12. März 2006

ProForst® - eine gute Idee nimmt Gestalt an

Es geht um die Zukunft des Waldes. Wie kann es künftig gelingen, ihn als landschaftsprägende Vegetation mit kardinaler Bedeutung für Erosionsschutz und Luftreinhaltung, Naherholung, Naturerhalt, Touristik und Wasserhaushalt zu pflegen – und vor allem: weiter zu entwickeln?

„Ich setze darauf, dass in Zukunft das Ökosponsoring an Bedeutung zunehmen wird. Unternehmen einer Region wird es immer wichtiger werden, sich regional zu verankern und so ihre dortige Marktbedeutung zu unterstreichen. Dadurch, dass sie regionales Involvement beweisen.“ Davon ist Karlheinz Hess überzeugt. Und weiter: „Große Unternehmen handeln inzwischen weltweit und ganz selbstverständlich mit aus Waldbesitz abgeleiteten CO2-Punkten, gemäß den Vorgaben des Kioto-Protokolls.“

 

03. März 2006

Achtzig Laubbäume müssen fallen
Sicherheit : Die Eichen und Buchen bei Eppertshausen sind morsch und gelten als Unfallgefahr - Keine Bürgerproteste

EPPERTSHAUSEN . Achtzig Eichen und auch einige Buchen werden derzeit in Eppertshausen am Waldrand entlang der "Abtei" zwischen dem Wohngebiet im "Wüstfeld" und dem im Wald gelegenen Spielplatz "Im Failisch" gefällt.

Am Rosenmontag haben sich zehn Mitarbeiter eines Unternehmens aus Kirchzell im Odenwald (Hess Forst GmbH) an die teils schwierige Arbeit gemacht und werden knapp zwei Wochen zu tun haben, wie Achim Leis, einer der Mitinhaber des Unternehmens, sagte, das von der Gemeinde Eppertshausen für rund 28 000 Euro den Auftrag für den Befreiungsschlag auf Anraten des Forstamtes Dieburg erhielt. Und das - wie in Dieburg vor einigen Tagen schon geschehen - ebenfalls aus Sicherheitsgründen.

 

04. September 2005

Ein Holz-Mann beißt sich weltweit durch - Karlheinz Hess agiert unermüdlich in Wäldern und Gärten

Von Eva M. Lüft (Main-Echo Aschaffenburg)

Angefangen hat alles mit der Zapfenpflückerei. Was im Odenwald zunächst als Notarbeit galt und bis in den 30-jährigen Krieg zurück reicht, nutzte der Kirchzeller Rudolf Hess, um 1965 einen Zapfenpflücker-Betrieb zu gründen. Auch Sohn Karlheinz Hess hat schon früh in dem Unternehmen des Vaters mitgeholfen. »Im Laufe der Zeit mussten wir aber feststellen, dass es immer weniger Aufträge gibt«, erinnert sich Karlheinz Hess.

 

11. Juli 2005

Pächter stellt Großheubacher Räten Waldbaukonzept vor

Großheubach. Als bundesweiten Präzedenzfall bezeichnet Karl Heinz Hess sein Modell zu Waldbau und Waldpflege im Gemeindewald des Marktes. Seine Firma, so Hess bei einer Begehung vor Bürgermeister Günther Oettinger und Vertretern des Gemeinderates, der Jagdgenossenschaft wie auch der Jagdpächter Helmut Fiedler und Karl-Peter Kothe, habe ausschließlich die Pflege des Waldes als Zielsetzung.

 

09. Juli 2005

Entwicklung mitgestalten, Chancen sichern

Aus dem Kirchzeller Zapfenpflücker wurde ein internationaler Holzhändler
und bundesweit agierender innovativer Forstdienstleister

Es war der Vater von Karlheinz Hess, Rudolf Hess, der nach dem Krieg die Odenwälder Tradition des Zapfenpflückens aufgriff und sich damit in Kirchzell eine berufliche Existenz aufbaute. Zapfen pflücken, dabei oft wie die Eichhörnchen von Fichtenwipfel zu Fichtenwipfel zu springen, diese gefährliche Arbeit war im Odenwald lange Tradition und seinerzeit deswegen notwendig, weil aus den Fichtenzapfen die Samen für Jungfichten gewonnen wurden, die wiederum zum Aufforsten benötigt wurden.

 

01. Juli 2005

Eine völlig neue Form der Waldbewirtschaftung

Mit der Gemeindewald-Verpachtung an einen privaten Forstbetrieb ist in Großheubach ein bayernweites Modellprojekt angelaufen

Großheubach (Kreis Miltenberg).
Ein bayernweit bisher einzigartiges Projekt ist in Großheubach angelaufen: Seit kurzem hat dort der Kirchzeller Forstbetrieb Karlheinz Hess die Forstbetreuung übernommen. Ausschlaggebend für diesen Schritt war für die Gemeinde letztlich die Erhöhung des Entgelts für die Betriebsleitung und -ausführung durch das Staatliche Forstamt Miltenberg.

 

27. Juni 2005

Gemeinde Großheubach sichert die Nachhaltigkeit der Beforstung ihres Kommunalwaldes

Der Wald ist eine unserer wichtigsten Naturressourcen: Seine Bedeutung für Luftreinhaltung und Klima, für Wasserversorgung und Bodenpflege, für Biotopvernetzung und Artenschutz werden immer komplexer verstanden. Die Bedeutung des Waldes für das örtliche Landschaftsbild und damit die kommunale Identität sowie den regionalen Wirtschaftsfaktor Tourismus, sind unbestritten.

 

16. Juni 2005

Auf der Suche nach dem Neuen

An der Spitze der Entwicklung öffnen sich neue Märkte

Forstservice, Holzhandel, Gartenservice – die drei Firmen des Kirchzellers Karlheinz Hess sind nicht nur allesamt erfolgreich. Ihren Erfolg verbindet eine Gemeinsamkeit, das ist die Agilität des Chefs. Sein Erfolgsrezept: „Ich bin immer auf der Suche nach dem Neuen. Denn wo sich neues entwickelt, wachsen die Chancen wie von selbst gleich mit.“

 

30. Mai 2005

Was bedeutet eigentlich "private" Forstverwaltung?

In Deutschland zeichnet sich langsam aber Stetig ein Wandel ab.

Man betrachte nur die großen Forstreformen in vielen verschiedenen Bundesländern. Der Wald wird vom Staat "out-gesourced".
Die Bewirtschaftung und alles was dazu gehört wird mehr und mehr Privatleuten überlassen.
Doch was bedeutet das für den Einzelnen?

 

27. Januar 2005

Heute für den Wald von morgen sorgen

Erst regional, dann bundesweit, jetzt international tätig – durch die Bereitschaft, Dienst zu leisten

Als im Odenwald hoch droben in den Baumkronen noch Fichtenzapfen geerntet wurden, um daraus Samen für künftige Waldbäume zu gewinnen, nahm die Fa. Hess in Kirchzell ihren Anfang. Daraus wurde mehr ...

 

 

 


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